In Abhängigkeit des Krankheitstadiums, eingeteilt in die sogenannten NYHA-Stadien, werden die Patienten entweder ambulant durch Fach- und Hausärzte oder stationär durch Kliniken versorgt. Patienten, die stationär versorgt wurden, erhalten eine enge 12-monatige fachärztliche Nachbetreuung durch die Klinik.
Eine koordinierende Netzwerkstelle begleitet beide Patienten-gruppen über die gesamte Betreuungszeit. Die Begleitung der Versorgung übernimmt ein eigener Facharzt sowie speziell ausgebildetes Fachpersonal. Die Netzwerkstelle sorgt in Abstimmung der beteiligten ambulanten und stationären Ärzte dafür, dass der Patient zu jeder Zeit die optimale Versorgung erhält.